Eine Hütte, eine kleine Kirche und - ganz in der Nähe - ein blauer See, in dem sich das mächtige Profil der Presanella spiegelt. Er ist mit seinen 3558 m der höchste Gipfel im ganzen Trentino. Das ist die Belohnung für diejenigen, die den Weg vom Fort Pozzi Alti zum Rifugio Stavel „F. Denza“ heraufkommen, das Ende des 19. Jh. von der SAT gebaut wurde. Das Kirchlein stammt dagegen aus den 50er-Jahren und entstand aus den Resten einer österreichischen Kriegsbaracke. Die Hütte ist dank einer Wasserkraftanlage autonom, was die Stromversorgung anbelangt, und es wird darauf geachtet, den Umwelteinfluss insgesamt so gering wie möglich zu halten. Öffnungszeiten 20. Juni - 20. September Bevor Sie Ihre Wanderung starten, kontaktieren Sie immer den Hüttenwirt, um die Öffnung zu überprüfen Routen In circa 2 Stunden Gehzeit - Start und Ziel an der Hütte - kann man den Rundkurs entlang des „Sentiero dei Todeschi“ schaffen, der am Ufer des Sees entlangführt und bis an den Rand des Gletschers reicht (Schwierigkeitsgrad: E). Die Durchquerungen zum Rifugio Val d’Amola „Giovanni Segantini“ (Gehzeit: 7 Stunden, EEA) und Richtung Rifugio Mandron Città di Trento (Gehzeit: 6,30 Stunden, Schwierigkeitsgrad: EEA) erfordern jedoch alpine Fähigkeiten und die entsprechende Ausrüstung.
Nationaler Identifikationscode (CIN): IT022213B8X5XJ5QT5