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Brenta Trek - Etappe 8 - Costanzi-Albasini – Rif. Stoppani

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Kategorie
Bergtour
Gehzeit
7:44
Dauer in Stunden
Strecke
15.2
Distanz in km
Von der Biwakhütte auf dem Weg 365 bis zur Gabelung mit Weg 329 aufsteigen und auf diesem in west- licher Richtung durch das wilde Valle del Vento bis zur Ruine der Malga Scale (1590 m). Von da geht es auf dem Weg 355 Richtung Sü- den, erst durch das Val Centonia, dann hinauf zur Malga Mondifrà (1632 m). Schilder weisen dort nach Südosten zur rund 30 Minuten ent- fernten Malga Vaglianella (1826 m), eine weitere halbe Stunde später passiert die Strecke die Malga Vag- liana (1974 m). Anschließend steigt die Route hinauf zum Ristoro Boch (2100 m) und weiter zum Rifugio Graffer (2263 m). Etwa eine Drei- viertelstunde Gehzeit oberhalb en- det die Wanderung an ihrem Aus- gangspunkt, dem Rifugio Stoppani (2438 m) am Passo del Grostè.

Routendaten

oa.tour.difficulty.0
Strecke
15.2 km
Gehzeit
7:44 h.
Aufstieg
1265 m
Abstieg
1350 m
Höchster Punkt
2388 m
Niedrigster Punkt
1470 m
Höhendifferenz
918 m

Copyright

APT Valli di Sole, Peio e Rabbi

Sicherheitshinweise

1) Bereiten Sie Ihre Route vor

2) Wählen Sie eine Route, die für Ihre körperliche Verfassung geeignet ist

3) Wählen Sie eine geeignete Ausstattung und Ausrüstung

4) Lesen Sie den Schnee-/Wetterbericht

5) Alleine aufbrechen ist riskanter

6) Hinterlassen Sie Informationen über Ihre Route und über die ungefähre Uhrzeit Ihrer Rückkehr

7) Zögern Sie nicht, sich einem Experten anzuvertrauen

8) Achten Sie auf die Hinweise und Beschilderungen, die Sie auf der Strecke vorfinden

9) Zögern Sie nicht, zurück zu gehen                  

10) Sollten Sie Opfer eines Unfalls werden, rufen Sie die Notruf-Kurznummer 112

 

Da sich die Bedingungen im Naturraum sehr schnell ändern können und von Naturphänomenen und Wetterumständen beeinflusst sind, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass keine Garantie für die Aktualität der Inhalte übernommen werden kann. Deshalb hole dir bitte bevor du zur Tour aufbrichst die aktuellen Infos bei deinem Gastgeber, einem Hüttenwirt, einem Bergführer, bei den Besucherzentren der Naturparke oder im örtlichen Tourismusverein.